Das Sandhügelprojekt - ein Kleinod in Heidelberg

117 Sandrasenpflanzen in Heidelberg

Seit 2018 wird das innerstädtische „Sandhügel-Projekt“ vom NABU-Heidelberg im Auftrag der Stadt Heidelberg betreut.

 

Ziele des Vorhabens sind dabei, eine Sandfläche von 770 Quadratmetern in der Bahnstadt ökologisch zu entwickeln und aufzuwerten, d. h. bedrohte und gefährdete Vertreter der Flora von Sandrasenbiotopen anzusiedeln und schon vorhandene Pflanzen zu schützen und zu pflegen.


Die Tätigkeiten umfassen dabei insbesondere das regelmäßige Entfernen invasiver Arten und Ruderalarten.


Auf der ökologisch sehr wertvollen Fläche entlang der Henkel-Teroson-Straße gedeihen gemäß der letzten Kartierung 117 verschiedene Sandrasenpflanzen, was für die Größe einmalig in Heidelberg sein dürfte.


Betreut wurde das Projekt von Karin Gorgas, die die Verantwortung 2024 an Harald Berninger übergeben hat.

Erfolg für den AK Botanik: 25 Pfosten wurden 2024 mit Doppelwumms gesetzt

Henkel-Teroson-Straße in Heidelberg


Am 02.11.2025 wurden 35 Pfosten ausgetauscht, die verhindern, dass die einmalige Fläche zertreten wird. Mehr darüber.


Harald Berninger vom AK Botanik

 

 

 

 

 

Letzte Aktualisierung: 21.02.2025 (MP)

Mauersegler gefunden

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